Nora Matthiesen

Wiedergutmachung für Opfer internationaler bewaffneter Konflikte

Die Rechtsposition des Individuums bei Verletzungen des humanitären Völkerrechts
Reihe: Völkerrecht und internationale Beziehungen
Wiedergutmachung für Opfer internationaler bewaffneter Konflikte
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Varianten:

  • 978-3-643-11506-5
  • 5
  • 2012
  • 568
  • broschiert
  • 55,90
Kriege töten Menschen, verletzen sie, berauben sie ihrer Lebensgrundlage. Häufig missachten... mehr
Klappentext
Kriege töten Menschen, verletzen sie, berauben sie ihrer Lebensgrundlage. Häufig missachten Konfliktparteien die Regeln des humanitären Völkerrechts, die Individuen gerade hiervor schützen sollen. Es stellt sich dann die Frage, ob die Opfer einen eigenen Wiedergutmachungsanspruch haben, den sie selbst prozessual durchsetzen können. Die Autorin gibt unter Einbeziehung der zunehmenden Individualisierung des Völkerrechts Antworten. Zur Überwindung eines Durchsetzungsdefizits im Völkerrecht schlägt sie die Errichtung eines internationalen Gerichtshofs für Menschenrechte und humanitäre Rechte vor.

Nora Matthiesen studierte Recht in Münster und Dublin und promovierte an der Universität Bremen.
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