Arnd T. May, Hilke Buchholz, Angelika Krafft (Hg.)
Selbstbestimmt leben, menschlich sterben, füreinander entscheiden
Reihe: Ethik in der Praxis / Practical Ethics - Materialien / Documentation

- ISBN: 978-3-643-10281-2
- Band Nr.: 13
- Jahr: 2009
- Seiten: 272
- Bindung: broschiert
- CHF: 24,90
In den letzten Jahren wurden Möglichkeiten der Förderung der Selbstbestimmung durch... mehr
Klappentext
In den letzten Jahren wurden Möglichkeiten der Förderung der Selbstbestimmung durch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht verstärkt in der Öffentlichkeit diskutiert. Diese Vorsorgedokumente sind auch für Einrichtungen der stationären Altenhilfe von Bedeutung. Das Verbundprojekt "Selbstbestimmt leben - menschlich sterben - füreinander entscheiden" hat von 2006 - 2009 zwei Schwerpunkte verfolgt: Am Standort Langenfeld hat "esCor e.V. -- AWO-Begleitdienste in Abschiedszeiten" der AWO Niederrhein ein Informations- und Beratungsangebot zu Vorsorgemöglichkeiten aufgebaut. Die AWO Ostwestfalen-Lippe e.V. war mit dem Schwerpunkt "Ausbau einer vernetzten Abschiedskultur im stationären Altenhilfebereich" beteiligt und in den neun Einrichtungen der stationären Altenhilfe wurden insbesondere Überlegungen der Integration professioneller Ethikberatung in den Alltag verfolgt.
Der vorliegende Band zeigt die vielfältigen Facetten und Module einer auf der kommunalen Ebene wahrzunehmenden Aufgabe. Dabei steht die Förderung der Selbstbestimmung und Werteorientierung der Bürgerinnen und Bürgern in Phasen der eigenen Entscheidungsunfähigkeit im Vordergrund. Somit wird der weltanschaulichen Offenheit unserer Gesellschaft eine konzeptionelle und organisatorische Basis gegeben.
Das Verbundprojekt wurde von der Stiftung Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Der vorliegende Band zeigt die vielfältigen Facetten und Module einer auf der kommunalen Ebene wahrzunehmenden Aufgabe. Dabei steht die Förderung der Selbstbestimmung und Werteorientierung der Bürgerinnen und Bürgern in Phasen der eigenen Entscheidungsunfähigkeit im Vordergrund. Somit wird der weltanschaulichen Offenheit unserer Gesellschaft eine konzeptionelle und organisatorische Basis gegeben.
Das Verbundprojekt wurde von der Stiftung Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Ankündigung
Arnd T. May, Sylke E. Geißendörfer, Alfred Simon, Meinolfus Strätling (Hg.)
Passive Sterbehilfe: besteht gesetzlicher Regelungsbedarf? Ulrike Schulze, Silke Niewohner (Hg. im Auftrag der Forschungsgruppe Pflege und Gesundheit)
Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase - zwischen Autonomie und Fürsorge Ankündigung
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