Christian Schicha

Die Theatralität der politischen Kommunikation

Medieninszenierungen am Beispiel des Bundestagswahlkampfes 2002 Unter Mitarbeit von Denis Eggert, Sarah Hövel, Martin Kautz, Thomas Kirchesch, Katy Kreperat, Jan Lehmkuhl, Florian Schnell, Michael Schütt, Christiane Seidel, Frank Steinhofer und Fabio Vurro
Reihe: Schriftenreihe der Business and Information Technology School
Die Theatralität der politischen Kommunikation
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  • 978-3-8258-7027-8
  • 1
  • 2003
  • 136
  • broschiert
  • 14,90
Die Aufgabe der Wahlkampfkommunikation liegt darin, den Menschen einen vergleichenden Zugang zu... mehr
Klappentext
Die Aufgabe der Wahlkampfkommunikation liegt darin, den Menschen einen vergleichenden Zugang zu den konkurrierenden Positionen der um die Wählergunst ringenden politischen Parteien zu ermöglichen. In der Praxis wird jedoch beklagt, dass im Wahlkampf weniger die inhaltlichen Debatten um die politischen Problemlösungskonzepte der Parteien im Vordergrund stehen als vielmehr an die Emotionen der Bürgerinnen und Bürger appelliert wird, indem komplexe Sach-verhalte im Rahmen der Wählermobilisierung durch spezifische Inszenierungen wie der Personalisierung und Visualisierung vereinfacht werden. Insgesamt wird die politische Angemessenheit derartiger Strategien in der Studie am Beispiel des Bundestagswahlkampfes 2002 untersucht.
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