Rudolf Pölzer

Kein Land des Übersetzens?

Studie zum österreichischen Übersetzungsmarkt 2000 - 2004
Reihe: Repräsentation - Transformation. representation - transformation.
Kein Land des Übersetzens?
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  • 978-3-8258-9553-2
  • 2
  • 2007
  • 216
  • broschiert
  • 19.90
Diese erste Gesamtdarstellung des österreichischen Übersetzungsmarktes begreift das Phänomen... mehr
Klappentext
Diese erste Gesamtdarstellung des österreichischen Übersetzungsmarktes begreift das Phänomen translatorischer Prozesse in Anlehnung an Pierre Bourdieus Feldtheorie als Ausdruck kultureller, sozialer und ökonomischer Zusammenhänge. Die materialreiche Studie bietet ein ambivalentes Bild des österreichischen Übersetzungsmarktes: bei einer im internationalen Vergleich insgesamt eher geringen Übersetzungsleistung österreichischer Buchverlage werden - etwa in den Bereichen der Kinder- und Jugendliteratur oder der Entdeckung ost- und südosteuropäischer Literaturen - dennoch höchst ambitionierte Übersetzungsprogramme einzelner Verlage deutlich.

Rudolf Pölzer, geboren 1977, Buchhandelslehre, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien, arbeitet derzeit an einer Dissertation über Arno Schmidts Übersetzungen von Edgar Allen Poe.
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