Markus Lang

Das Eheverbot wegen Glaubensverschiedenheit

Die Entwicklung von den jüdisch-alttestamentlichen Rechtsgrundlagen bis in das Zweite Deutsche Kaiserreich
Reihe: IUS VIVENS /Abteilung B: Rechtsgeschichtliche Abhandlungen
Das Eheverbot wegen Glaubensverschiedenheit
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  • 978-3-8258-7512-1
  • 16
  • 2004
  • 240
  • broschiert
  • 24,90
Die vorliegende rechtsgeschichtliche Abhandlung beschäftigt sich mit dem Eheverbot wegen... mehr
Klappentext
Die vorliegende rechtsgeschichtliche Abhandlung beschäftigt sich mit dem Eheverbot wegen Glaubensverschiedenheit in seinem jüdisch-christlichen Kulturzusammenhang. Das Geschehen wird in zwei Teile zerlegt: in die Zeit vor Qristw und in die Zeit nach Christus. Näher behandelt werden insbesondere das 4., das 13., das 16. und das 18. Jhdt. n.Chr. Dabei zieht sich ein "roter Faden" (Zweitgutachten, S.4) durch die einzelnen Epochen, so daß der Erzählzusammenhang gewahrt bleibt. - Im Hinblick auf Europa könnte man sagen: das Eheverbot wegen Glaubensverschiedenheit von Moses bis Bismarck.

Dr. iur. Markus Heinrich Lang, geboren 1967 in einem Dorf im Westerwald (Hessen) - 1986 Abitur - Wehrd. - Ab 1988 Jurastudium, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1994 Erste Juristische Staatsprüfung - 1997 Zweite Staatsprüfung - Zulassung als Rechtsanwalt - 2003 Promotion, Moguntiacum
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