Annett Büttner

Hoffnungen einer Minderheit

Suppliken jüdischer Einwohner an den Hamburger Senat im 19. Jahrhundert
Reihe: Veröffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises für Regionalgeschichte (HAR)
Hoffnungen einer Minderheit
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  • 978-3-8258-7147-9
  • 18
  • 2003
  • 160
  • broschiert
  • 19,90
Supplizieren, das heißt untertänig bitten (von lat. supplicare), mußten Hamburgs Juden bis weit... mehr
Klappentext
Supplizieren, das heißt untertänig bitten (von lat. supplicare), mußten Hamburgs Juden bis weit in das 19. Jahrhundert hinein, wenn sie ein Haus kaufen, den Bürgermilitärübungen an einem jüdischen Feiertag fernbleiben oder einen christlichen Partner heiraten wollten. Oft baten sie vergebens, denn trotz ihrer weitgehenden kulturellen Assimilation wurde Ihnen lange die volle bürgerliche Gleichstellung verwehrt. Die Auswirkungen der gesetzlichen Repressionen auf den Einzelnen werden hier erstmals an Hand bisher noch nicht ausgewerteter Quellen dargestellt.
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