Wolfgang Hofkirchner

Projekt Eine Welt: Kognition - Kommunikation - Kooperation

Versuch über die Selbstorganisation der Informationsgesellschaft
Reihe: Technikphilosophie
Projekt Eine Welt: Kognition - Kommunikation - Kooperation
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  • 978-3-8258-6025-6
  • 9
  • 2002
  • 344
  • broschiert
  • 25,90
Thematisch beginnt der Autor mit der Unterstellung, dass die menschliche Erkenntnisfähigkeit die... mehr
Klappentext
Thematisch beginnt der Autor mit der Unterstellung, dass die menschliche Erkenntnisfähigkeit die Anlage zu einer ganzheitlichen Weltanschauung in sich trage, er diskutiert dann die Frage nach einem universellen Zusammenhang der Erscheinungen mit der Wirklichkeit, zu dessen Erfassung in einem einheitlichen Weltbild immer mehr wissenschaftliche Programme konvergierten, und er endet mit der Behandlung des Verhältnisses von individuellem Handeln und gesellschaftlichen Strukturen, aus dem allein eine neue Weltordnung erwachsen könne, die einer sich in Grundfragen des Überlebens und guten Lebens einig wissenden Menschheit angepasst sei.

Prof. Dr. Wolfgang Hofkirchner, Jahrgang 1953; studierte Politikwissenschaft und Psychologie an der Universität Salzburg. 1980 - 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für sozio-ökonomische Entwicklungsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. 1991 - 2001 Univ. Ass. am Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU Wien, seit 2001 Ao. Univ. Prof. für Technology Assessment. Arbeitsgebiete: Wissenschafts- und Technikforschung, Gesellschaftstheorie, Grundlagen der Information Science.
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