Gottfried Orth (Hrsg.)

Forschen und tun, was möglich ist? - Humangenomprojekt und Ethik

Mit Beiträgen von Jens Reich, Günter Altner, Friedrich Cramer, Helmut Blöcker, Joseph Straus, Irmgard Nippert, Wolf-Dieter Narr, Rüdiger Cerff und Gottfried Orth
Reihe: Ethik in der Praxis / Practical Ethics - Kontroversen / Controversies
Forschen und tun, was möglich ist? - Humangenomprojekt und Ethik
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  • 978-3-8258-5887-1
  • 12
  • 2002
  • 152
  • broschiert
  • 15.90
Streitgespräche um die Humangenetik sind heute wichtiger denn je. Schlagzeile an Schlagzeile... mehr
Klappentext
Streitgespräche um die Humangenetik sind heute wichtiger denn je. Schlagzeile an Schlagzeile reihen sich Erfolgsmeldungen über die Erforschung des menschlichen Genoms. Die Faszination ist groß. Viele Versprechen werden damit verbunden: Gesundheit, Schönheit, Jugendlichkeit, Planbarkeit und vieles andere, nicht zuletzt steigende Börsenkurse. Der ethische Diskurs bleibt dahinter meist zurück. Doch es ist von zukunftsentscheidender Bedeutung, die anthropologischen, kulturtheoretischen und ethischen Fragen und die möglichen Folgen dieses biotechnologischen Fortschritts kritisch zu diskutieren. Die hier dokumentierte Ringvorlesung der Technischen Universität Braunschweig führt ein in den gegenwärtigen Stand biotechnologischer Wissenschaft und sie stellt kritische wissenschaftstheoretische Fragen, weist auf ethische Problemstellungen hin und stellt politologische und theologische Überlegungen zur Gentechnologie vor.

Gottfried Orth ist Professor für Evangelische Theologie und Religionspädagogik an der TU Braunschweig und Leiter des Ernst Lange-Instituts für Ökumenische Studien.
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