Michael Kubina

Von Utopie, Widerstand und Kaltem Krieg

Das unzeitgemäße Leben des Berliner Rätekommunisten Alfred Weiland (1906-1978)
Reihe: Diktatur und Widerstand
Von Utopie, Widerstand und Kaltem Krieg
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  • 978-3-8258-5361-6
  • 1
  • 2001
  • 576
  • gebunden
  • 40,90
Am Morgen des 11. November 1950 wird der Berliner Journalist Alfred Weiland von Agenten der... mehr
Klappentext
Am Morgen des 11. November 1950 wird der Berliner Journalist Alfred Weiland von Agenten der sowjetischen Staatssicherheit aus den Westsektoren in den sowjetischen Sektor verschleppt. Das Buch schildert die politische Biographie dieses Journalisten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Jahre 1945 bis 1950, als er versuchte, eine Sammlungsbewegung freiheitlicher Sozialisten zu schaffen und mit den "Gruppen Internationaler Sozialisten" eine der ersten antibolschewistischen Widerstandsorganisationen in Berlin und der SBZ aufbaute. Im Visier von SED-Abwehr und sowjetischer Staatssicherheit war ein Verharren zwischen den Fronten nicht möglich. Weiland entschied sich für den Westen und nahm mit den Amerikanern Kontakt auf.
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