Hanne Leewe

"Man lernt ja immer, wenn man sich nicht verschließt."

Lehrerinnen des Unterrichtsfaches "Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde" im interkulturellen Lernprozess: Wie lehren sie Religion?
Reihe: Religionspädagogische Kontexte und Konzepte
"Man lernt ja immer, wenn man sich nicht verschließt."
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Sieben brandenburgische Lehrerinnen berichten in Interviews von ihren Erfahrungen in der DDR,... mehr
Klappentext
Sieben brandenburgische Lehrerinnen berichten in Interviews von ihren Erfahrungen in der DDR, als Volksbildungslehrerinnen, von der "Wende" und von ihrer Entscheidung für das neue Unterrichtsfach Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde (LER).

Die Interviewauswertung zielt auf die Frage nach dem Religionsverständnis der Interviewpartnerinnen und ihrer Art, Religionen zu unterrichten. Die Befragten weisen Religion eine Bedeutung für die individuelle Lebensgestaltung, aber keine gesellschafts- und ideologie-kritische Funktion zu. Obwohl die DDR-Prägung sich an diesem Punkt als nach wie vor bestimmend erweist, zeigen die Interviewpartnerinnen, dass sie bereit sind, an Transformationen ihres Selbstbildes und ihres Unterrichts zu arbeiten.
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