Hugo Mennemann

Sterben lernen heißt leben lernen

Sterbebegleitung aus sozialpädagogischer Perspektive
Reihe: Studien zur interdisziplinären Thanatologie/ Studies in interdisciplinary Thanatology
Sterben lernen heißt leben lernen
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  • 978-3-8258-3325-9
  • 4
  • 1997
  • 312
  • gebunden
  • 25,90
Was wissen wir über Sterben und Tod? Welche Handlungsmöglichkeiten und -grenzen gibt es in der... mehr
Klappentext
Was wissen wir über Sterben und Tod? Welche Handlungsmöglichkeiten und -grenzen gibt es in der Sterbebegleitung? Die vorliegende Arbeit nähert sich diesen Fragen aus sozialpädagogischer Perspektive. Dazu wird zum einen ein allgemeines Theoriekonzept vorgestellt, das den Blick richtet auf den sterbenden Menschen als Subjekt, den Ort des Sterbens und die zwischenmenschliche Beziehung. Zum anderen werden grundlegende soziologische und psychologische Fragestellungen aufgenommen: die These von der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes, Angst vor Tod und Sterben sowie die psycho-soziale Situation Sterbender. Schließlich wird ein Kompetenzprofil von Sterbebegleitern entwickelt, das nicht nur für Sozialpädagogen von Interesse ist.

Der Autor hat für diese Arbeit den np-Preis 1997 erhalten. Dieser Preis wird von der Redaktion der Zeitschrift Neue Praxis und dem Luchterhand-Verlag für die beste Dissertation eines Abschlußjahrganges verliehen.

Hugo Mennemann, Dr. phil., Dipl.-Päd., Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster im Fachbereich Erziehungswissenschaft sowie Dozent in den Fächern Pädagogik, Soziologie und Psychologie am Bildungsinstitut Münster e. V. in der Abteilung Weiterbildung von Pflegekräften zu Lehrerinnen und Lehrern.
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