Die Aufsätze des Buches sind Teil des Diskurses zur Ästhetischen Kommunikation. Wechselnd zwischen Produktionstheorie und Praxisreflexion, suchen sie die Balance zwischen künstlerischem und wissenschaftlichem Denken. Die einzelnen Aufsätze verweisen aufeinander in einem sich selbst vorantreibenden Prozess. Dabei umkreisen sie das Beziehungsproblem von Wort und Wirklichkeit. Die Wirklichkeit wird aufgesucht in den körperlichen Ereignissen, in Erfahrungen und Vorstellungen und im Ereignis der Mitteilung. Das Wesen des künstlerischen Umgangs mit dem Wort ist die Suche nach ihrer Einheit.