tribüne. zeitschrift für sprache und schreibung. 3/2013

Reihe: tribüne. zeitschrift für sprache und schreibung
tribüne. zeitschrift für sprache und schreibung. 3/2013
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  • 978-3-643-99838-5
  • 9
  • 2014
  • 32
  • broschiert
  • 23,50
Dieses Buch möchte den zahlreichen Biographien Anton Bruckners keine weitere hinzufügen. Es will... mehr
Klappentext
Dieses Buch möchte den zahlreichen Biographien Anton Bruckners keine weitere hinzufügen. Es will sich vielmehr mit einigen Biographen auseinander setzen, die ein radikal neues Bild seiner Persönlichkeit vermitteln wollen, geprägt von jenem Unverständnis und jener Ablehnung, die auch Eduard Hanslick zu Bruckners Lebzeiten mit fatalen Folgen gepflegt hatte. Dieses Bild steht nicht nur im Widerspruch zur traditionellen Brucknerforschung, sondern enthält auch in sich Widersprüche, die allein schon genügten, Kritik herauszufordern. Diese Widersprüche aufzuzeigen, hat sich das Buch zur Aufgabe gemacht.

Der Autor stammt aus Wien und war als Verwaltungsbeamter und Leiter des Meldearchivs langjähriger Mitarbeiter des Wiener Stadt- und Landesarchivs. Als Liebhaber klassischer Musik und vor allem Bruckners gestaltete er die Kleinausstellung anlässlich dessen 100-Jahr-Jubiläums, die in mehreren Städten Österreichs und auch in Spanien gezeigt wurde. Beim Verfassen des auch ins Spanische übersetzten Katalogs stieß er auf die ihm bis dahin größtenteils unbekannte Schriftenreihe des "Anton Bruckner Institut Linz".
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