In diesem Band geht es um die menschheitsgeschichtliche Entfaltung des Bewusstseins und die Notwendigkeit einer Bewusstseinstransformation. Das europäisch-westliche Weltbild und das vorherrschende wissenschaftliche Paradigma sind von einer rationalen, perspektivischen Sichtweise geprägt. Dem wird eine Bewusstseinshaltung gegenübergestellt, die sich aus den Komplexitätswissenschaften, der Quantenphysik und spirituellen Ansätzen ableiten lässt. Damit eröffnet sich ein aperspektivischer und integrierender Weltbezug, der für Therapie und Forschung relevant ist.