Steffen Rudolph

Postoperaismus - Immaterielle Arbeit und die Transformation der Gesellschaft

Reihe: Zeitdiagnosen
Postoperaismus - Immaterielle Arbeit und die Transformation der Gesellschaft
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  • 978-3-643-11668-0
  • 26
  • 2012
  • 168
  • broschiert
  • 29,90
"Immaterielle Arbeit" ist einer der Schlüsselbegriffe des postoperaistischen Denkens. Mit... mehr
Klappentext
"Immaterielle Arbeit" ist einer der Schlüsselbegriffe des postoperaistischen Denkens. Mit ihm fokussieren Autoren wie Antonio Negri und Maurizio Lazzarato die entscheidende Bedeutung von Wissen, Kommunikation, Kooperation und Affekten für den zeitgenössischen Kapitalismus. Zugleich verorten sie in den veränderten Arbeits- und Lebensverhältnissen des Postfordismus emanzipatorische Potentiale. Das Buch führt in wichtige historische und theoretische Aspekte des Postoperaismus ein und widmet sich ausführlich ihrer kritischen Reflexion.

Steffen Rudolph ist Doktorand an der Fakultät Kulturwissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg.
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